Annette Heidrich (SPD) relativiert den Tod von Mia V.

Screenshot https://www.facebook.com/annette.heidrich?fref=mentions

BURGKIRCHEN / ARNSTORF – Die Kreisvorsitzende der SPD im Landkreis Altötting Heidrich machte sich einen Blogbeitrag ihrer Landesvorstandskollegin Winter zu eigen, der die durch einen Merkelgast ermordete Mia aus Kandel relativierte. Das ist zwar nicht strafbar, läßt aber tief in die Gedankenwelt dieser beiden SPD-Funktionärinnen blicken:

Die frühere Geschäftsführerin von der Montessori-Schule Landau/Isar Marion C. Winter ist auch die im Jahre 2017 wiedergewählte Vorsitzende des AfB-Landesverbands Bayern. Sie ist außerdem mit Annette Heidrich Mitglied im Landesvorstand der Bayern-SPD und gehört seit April 2012 dem AfB-Bundesvorstand an. Örtlich ist sie in unserem östlichen Nachbarlandkreis angesiedelt.

Die in SPD-Hand befindliche Frankfurter Rundschau hat auch schon wieder einen Sprachcode für die Genossen ausgearbeitet. Diesen Sprachcode kann man wie folgt zusammenfassen: „es ist schlimmer zu erwähnen, daß der Täter Ausländer war, als daß eine Frau von diesem Täter ermordet wurde„:

Ein junger Mann hat seine gleichaltrige frühere Freundin erstochen. Das ist eine schreckliche Nachricht. Was den Fall Kandel besonders verstörend macht, ist das jugendliche Alter von Täter und Opfer. Es ist auch einer der Gründe, warum die Nachricht fast eine Woche nach der Tat noch die Menschen beschäftigt. Denn dass ein Mann seine Ex-Partnerin tötet, ist auch in Deutschland leider Alltag und in der Regel auch der „Bild“-Zeitung nicht mehr als eine kurze Meldung wert.

Der eigentliche Grund für die aktuelle Debatte ist die Herkunft des jungen Mannes – er ist ein Asylbewerber aus Afghanistan, der 2016 nach Deutschland kam.

Nur nebenbei bemerkt war diese SPD-Zeitung bereits insolvent, wurde aber durch die SPD letztendlich „gerettet“.

Bedauerlicherweise konnten sich weder Frau Winter (SPD) noch Frau Heidrich (SPD) zurückhalten die Ermordung von Mia in Kandel zu relativieren, indem sie diesen SPD-Sprachcode nachplappern.

Beide Frauen tun so, als ob es keinen Unterschied machen würde, ob der afghanische Täter nun überhaupt in Deutschland ist, oder nicht. Sie schnippeln so lange an den Fakten herum, bis es so aussieht, als ob Mia von einem deutschen Irren ermordet worden wäre. Das ist sie aber nicht und das ist auch der wesentliche Unterschied!

Frau Winter (SPD) bastelte sich für diese unsägliche Relativierung einen starren rhetorischen Rahmen, schnippelte von drei Morden in bester SPD-Manier alles weg, was sie stört, presst das, was nach dem Wegschnippeln noch übrig geblieben ist, in diesen vorher zusammengebastelten Rahmen und stellt sich dann die Frage, warum bei den Morden 1 und 2 weniger Resonanz im WWW zu verzeichnen ist, als beim Mord von Mia.

Wir erklären das den beiden SPD-Frauen einmal im Detail:

 

Der Rahmen:

„…von einem xxx Jahre altem Jungen/Mädchen im …..2017.

Eine furchtbare Tragödie für die Eltern, die Familie, Freunde und Bekannte.

Die Zeitungen berichten darüber…für einen Tag. Eine Randnotiz im Internet, einige Beileidsbekundungen, aber das Netz bleibt still.

Der Tod des … bleibt für die meisten Menschen  …sichtbar…

und ich frage mich warum?“

 

Die Füllungen:

Füllung 1: ein noch nicht volljähriger Psychopath schlitzt Mädchen die Kehle auf

Füllung 2: im Lesbenmilieu bringt eine 18-Jährige ihre „Freundin“ auf ziemlich bestialische weise um, weil diese eine Familie möchte und sich trennt

Füllung 3: ein aus Menschenfreundschaft in die Familie aufgenommener Merkelgast zerhäxelt das Gesicht seiner Ex-Freundin Mia, die ihm Deutsch beibrachte, so arg, daß man nach ihrem Tod die Zähne durch den geschlossenen Mund sieht, weil sie sich von ihm getrennt hatte.

Nachdem Frau Winter die drei Füllungen in den von ihr gebastelten Rahmen gepresst hatte, wundert sie sich also, daß im Fall 3 „…die Herkunft des Täters…“ einen Unterschied in der Reaktion macht.

 

Was Frau Winter  (SPD) und Frau Heidrich (SPD) verschweigen

Beide SPD-Funktionärinnen gaben sich viel Mühe darin, Mädchenmorde zu erschnüffeln, die nicht von Ausländern begangen wurden. Sie mußten hierbei fast zwei Jahre zurückrecherchieren.  Doch was wäre geschehen, wenn sie in die Zeitungen der Tage davor und danach geblickt hätten?

  • Am 20. Dezember versuchte ein anderer afghanischer Flüchtling aus dem selben Motiv, nicht verlassen zu werden, eine 17-jährige Deutsche in der Berliner Havel zu ertränken.
  • Am 22. Dezember stach ein Flüchtling (16) in Darmstadt auf seine deutsche Exfreundin ein. Durch Zufall endeten beide Fälle nicht tödlich.
  • Am 29. Dezember versuchte ein Nigerianer (23) im schwäbischen Wendlingen, eine 27-jährige Frau vor die einfahrende S-Bahn zu stoßen, weil diese eine andere Frau vor dessen Belästigungen hatte schützen wollen. Andere Wartende überwältigten den Mann in letzter Sekunde.

Die drei letztgenannten Taten fanden kein Echo in überregionalen Medien. Ganz offensichtlich werden sie als Bagatellen behandelt. Das alles wird von den SPD-Funktionärinnen feinsäuberlich weggeschnippelt!

 

Die Lösung auf Frau Winters selbst gebasteltes Rätsel

Die SPD-Dame Winter scheitert erwartungsgemäß an diesem von ihr selbst gebastelten Rätsel nach dem Strickmuster „wenn man in die selbe Maschinerie unterschiedliche Materialien hineinfüttert, kommen auch unterschiedliche Ergebnisse dabei heraus„! Und ihre Kollegin im Bayerischen SPD-Landesvorstand Heidrich findet dieses Scheitern so super, daß sie sich gleich solidarisch erklärt und dieses Scheitern ihrer Kollegin auf ihrer eigenen FB-Seite teilt.

Der Unterschied zwischen den Fällen 1; 2 im Vergleich zum Fall 3 ist jedoch, daß wir bei den Fällen 1 und 2 das Pech haben, daß die Mörder in unser Land hineingeboren wurden. Der Mörder aus Fall 3 wurde jedoch durch eine illegale Politik, die Frau Winter und Frau Heidrich und deren SPD super finden, zunächst angelockt und dann illegal in das Land hereingeholt. Der Mörder aus Fall 3 wäre also nicht hier, wenn Leute wie Frau Winter und Frau Heidrich und ihre SPD nicht eine Politik betreiben würden, Mörder ins Land hereinzuholen. Oder anders ausgedrückt: Würden Frau Winter und Frau Heidrich eine Politik umsetzen, die die Einhaltung, statt der Aushebelung  der Grenzgesetzgebung sicherstellt, würde Mia jetzt evidentermaßen noch leben, denn ihr Mörder würde dann jetzt noch von den Toren Deutschlands stehen. Das ist wohl einer der Gründe, warum die Wellen im Fall 3 (zu Recht) höher schlagen, als in den Fällen 1 und 2.

Ein zweiter Grund könnte sein, daß in der Erstmeldung mit Penetranz Begriffe wie „15-Jährig;  jungen Afghanen; Teenagern; bei dem Jugendlichen“ auf das angebliche Jugendalter abgestellt wird, obwohl dies objektiv nicht nachweisbar ist – was auch die Journalisten wissen- während um eine anderes zentrales Merkmal „…um einen Flüchtling handelt, wurde nicht mitgeteilt“ einvernehmliches Stillschweigen in den Medien herrscht. Wie kommen also Journalisten dazu den Begriff „minderjährig“ in Bezug auf den Täter einfach nachzuplappern und den Begriff „Flüchtling“ nicht nachzuplappern, obwohl Ersteres evident nicht zutreffen kann, Zweites aber evident zutrifft?

Ein dritter Grund könnte sein, daß die Tagesschau, die massig Raum für oberflächliche Flüchtlingspropaganda findet, diese Meldung zunächst verschwiegen hatte.

Ein vierter Grund könnte sein, daß die Gutmenschenfamilie ihm Tür und Herz geöffnet hat, Mia ihm Deutsch beigebracht hat und er „dreckig grinste„, nachdem er sie zerhäxelt hatte.

Ein fünfter Grund könnte in dem Faktum liegen, daß die Tötungsrate (unabhängig von Kriegszuständen) in Afghanistan fast zehnmal so hoch ist, wie in Deutschland und die SPD, Kommunisten und Grüne finden es eine phantastische Idee, Repräsentanten aus diesen Ländern mit einer fast 10-Fachen Tötungsrate nach Deutschland zu locken und ihnen den illegalen Grenzübertritt zu ermöglichen. Doch damit nicht genug, unter den Einwohnern dieser Länder sucht sich die SPD noch den Personenkreis aus, der evidentermaßen als potentielle Täter bevorzugt in Betracht kommt, also Männer im Alter zwischen 16 und 46-Jahren.

Daß Frau Winter als Mitglied im Landesvorstand der SPD an dieser einfachen Frage scheitert, oder nicht scheitert und diese mindestens fünf Gründe wegrelativieren möchte, ist für uns schon ein unerträglicher Vorgang.

Daß sich mit Frau Heidrich ein weiteres Mitglied im Landesvorstand der SPD dem anschließt, zementiert den unerträglichen Zustand und bestätigt, daß im bayerischen Landesvorstand der SPD derartige Denkweisen offenbar keine Einzelfälle sind!

Zusammengefaßt für die SPD: Frau Winter, Frau Heidrich, der Unterschied zwischen einem leider eingeborenen Mörder und einem Mörder, der illegal ins Land geholt wurde, ist, daß die Opfer des Letzteren noch leben würden, wenn die Gesetze eingehalten worden wären und der illegal ins Land Kommende ordnungsgemäß an der Grenze abgewiesen worden wäre.

Daß Frau Heidrich mit ihrer SPD eine Politik betreibt, die Frauenmörder ins Land holt und sich dann zugleich auch noch als Funktionärin der sozialdemokratischen Frauen darstellt, kann eigentlich nur noch als Treppenwitz der Parteigeschichte der SPD verstanden werden. Eine solche Politik dann auch noch mit dem Slogan „frei leben“ verkaufen zu wollen, kann dann eigentlich nur noch als kafkaesk bezeichnet werden. Mit der Obergrenze von 10% im Landkreis für die Landtagswahl 2018 sind wir wohl noch großzügig zu einer SPD mit derartigen Repräsentanten und einer derartigen Politik.

 

Der Freundeskreis des Mia-Killers

Screenshot Facebook

Die Facebook-Seite des Mörders von Mia war unter seinem Pseudonym „lovely Boy“ noch einige Tage frei zugänglich. Seine Freundesliste war zwar gesperrt, aber die Personen, die ihn gelikt hatten, waren identifizierbar. Hierunter fanden sich dann bei den freunden folgende Bilder. Auch das ist ein wohl nicht unerheblicher Unterschied zwischen den Fällen 1&2 und dem Fall drei Frau Heidrich (SPD), Frau Winter (SPD). Auf diesen Unterschied kann man aber natürlich nicht kommen, wen man all das ideologisch motiviert wegschnippelt.

Zuerst vorweg, warum fliehen Leute aus Afghanistan zu uns? Die SPD behauptet wegen der Taliban/Daesh. Offenbar ist das vorliegend eine Lüge, denn im Freundeskreis des Mia-Killers befinden sich Personen, die sich darin gefallen, sich wie rechts gezeigt abzubilden.

Oder ist es weder dem Bamf noch der Polizei noch einem Flüchtlingshelfer aufgefallen, dass bei dem betreffenden jungen Mann aus Kandel Personen in der Freundesliste und Kommentarspalten rumschwirren die mit Waffen und vermummt posieren? Die ihren Kindern den IS Zeigefinger beibringen, stolz posten und diese Bilder geliked werden? Ja auch von dem Täter aus Kandel!
Solche Personen werden einfach in die Gesellschaft gestreut? Und wenn dann was passiert wird der Psychologe aus dem Hut gezaubert der von einer Beziehungstat spricht die nichts mit der Herkunft zu tun hat?
Wenn man sich durch die Freunde, des mittlerweile gesperrten, Profils klickt kommt man sich vor wie in einem Katalog für paramilitärische Einheiten. Kaum ein Profil ohne Tarnkleidung (nicht als Uniform) oder ohne Waffen.
In den Kommentaren und Postings seiner Freunde finden sich folgende Worte und ich zitiere meine Freundin die mir dankenswerterweise besser übersetzte als der furchtbare FB Übersetzer:
„Man solle sich ihnen beugen“ „Sie sehen sich als Eroberer“ „diese Welt ist eine Sünde, denke an das Jenseits“
Das diese Übersetzungen aus mehreren kleinen Posts und Kommis in etwa hinkommt Belege ich gern mit einem Beispiel-Screenshot mit der schlechten FB Übersetzung aus der man aber in etwa erahnen kann was seine Freunde über sich und andere denken mögen.
Weiterhin ist es sehr bedenklich, dass der junge Mann sehr viele solcher dubiosen Kontakte hatte die auch ihren Aufenthalt in Deutschland haben. Wird da schon ermittelt?

Und, ist der Unterschied zwischen den Fällen 1&2 und dem Fall 3 nicht auch für nen Sozi erkennbar? Wir meinen Ja!

 

Doch was macht die zuständige Ministerin? Sie schweigt!

Daß Aydan Özoguz (SPD), Staatsministerin für Flüchtlinge und Integration, zu all dem schweigt, überrascht leider nicht.

Aber ist es nicht ein Zeichen von Feigheit, dass die Bundeskanzlerin das Thema in ihrer Silvesteransprache mied? Das im Alltag so wichtige Grundvertrauen in fremde Menschen zerbricht an einer Mordtat wie der in Kandel. Sie zerstört das freundliche Miteinander.

Das menschenverachtende und frauenverachtende Denkmuster in den Köpfen dieser SPD-Frauen und von Frau Merkel ist offenbar immer das selbe. Es liegt an den Frauen zu erkennen, daß die größte Gefahr für ihre körperliche Unversehrtheit von Frauen ausgeht. Meist sind es Frauen, die sich zur Tarnung auch noch „Feministinnen“ nennen.